Für Sie erlebt - das bezaubernde Schlossgut Kaarz.

Blick auf Schloss Kaarz im Abendlicht

Uta Fiefeck, ATPI Hamburg

Der Sommerurlaub 2020 war ganz sicher ein anderer, aber in diesen besonderen Zeiten lassen sich dadurch auch kleine, ganz feine „Schmuckstückchen“ direkt vor der Haustür entdecken.

Es ist der bekannte Winston Golfplatz in Mecklenburg, der das Golferherz meines Mannes vor Begeisterung höher schlagen ließ und welcher uns unverhofft zum wunderschönen Schlossgut Kaarz geführt hat. Ein Geheimtipp in der Nähe von Schwerin.

Von Hamburg aus war es nur ein „Katzensprung“ und schon konnten wir vor dem leuchtenden Grün der majestätischen Parkanlage, ein prächtiges Schlossgebäude erahnen. Ein liebevoll detailorientiertes Ambiente hieß uns und unseren Vierbeiner willkommen. Der Holzboden knarrte ein bisschen... man sah versteckte Ecken mit gemütlich platzierten Tischen für eine kulinarische Genussreise am Abend... der Blick zur Linken zeigte ein verwinkeltes Lesezimmer ganz in Blaunuancen getaucht, mit viel Raum für Ruhe und stille Worte. Gelb leuchtende und rot gepunktete Regenmäntel hingen hier und da... eine Armee aus Gummistiefeln in verschiedenen Größen stand parat. Auch für Regentropfen schien man gewappnet zu sein.

Man konnte direkt erkennen, dass sich viele Gedanken um das „Auszeit-Glück“ der Gäste gemacht wurde. Genau so hatten wir es uns hier vorgestellt!

Besonders: Hundezimmer

Uta Fiefeck, ATPI Hamburg

Besondere Zimmer, sogar für unsere Vierbeiner

Die Zimmer trugen Namen wie Gärtnerin, Förster oder Pikör. Unseren ersten stimmigen Eindruck vom Schlossgut Kaarz, krönte die für uns getroffene Selektion der Unterkunft. Da jedes der Zimmer anders eingerichtet war erhielten wir eines, welches ganz auf den Geschmack von Hundebesitzern ausgelegt war. Konturen von Windhunden, Pudeln, Labradoren und ihresgleichen, schmückten unsere Tapete. Kissenhüllen im British Stil waren kuschelig auf dem Bett arrangiert und selbst die Nachtischlampen waren mit Hundedekor verziert. Ein Hingucker der in Erinnerung blieb. Auch hier wurde also das Wohlfühlen von Beginn an gross geschrieben.

Man muss nicht in die Ferne reisen

Der „Alte und der Neue Park“, der das Schloss umgeben, luden zum Innehalten und zu wunderschönen Spaziergängen ein.
Viele Parkbänke boten Möglichkeiten zu pausieren. Naheliegende Wälder und Wiesen schmiegten sich sanft um das Schlossgelände herum. Jahrzehnte alte Bäume trafen auf Klatschmohn und Margeritenwiesen... Zwischen einem Hain aus Apfel- und Kirschbäumen, summte es um den hoteleigenen Bienenstock herum.

Das Abendessen wurde im roten oder blauen Salon serviert. In angenehmer und entspannter Atmosphäre, wurde durch ein schmackhaftes regionales 3-Gang-Menü geführt.
Brötchenduft schon vor der Zimmertüre am Morgen, bahnte uns unseren Weg Richtung Frühstück.

Für uns war es nur eine kurze Stippvisite auf dem Schloss, aber wir waren uns schnell einer Sache sicher:
manchmal kann es sich lohnen, von jetzt auf gleich, plötzlich mit dem Finger an einem ganz anderen Punkt auf der Landkarte zu landen, als geplant!

Daher unser Fazit und die besten Wünsche für Ihre Reiseplanung: Das Gute kann so nah liegen!

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